Therapie

  • Alleinerziehende Mutter mit 3 Kindern
  • Bei der heute 18-jährigen Tochter Martina wurde im Sommer 2017 Knochenkrebs diagnostiziert. Als sie nach vielen Therapien und einer Fußamputation im Mai 2018, den Krebs erst einmal besiegt hatte, stellte sich bei einer Routineuntersuchung heraus, dass Ihre Lunge voll Metastasen ist.
  • Nun gibt es in Bayern eine Klinik, die eine biologische Krebstherapie mit Chemotherapie anbietet, die die Chancen für Martina erhöhen. Sie bieten eine lokale wie auch eine Ganzkörperhyperthermie an. Martinas Körper wird, während sie schlafen gelegt wird, bis auf 42 Grad hoch gefiebert für etwa 6 Stunden. Währenddessen sind die Metastasen am meisten angreifbar. In dem Moment wird dann die Chemotherapie gegeben und der Körper wird mit Hilfe von Insulin runtergezuckert, so dass die Metastasen aufgehen, da sie nach Zucker schreien. In diesem Moment wird dann die Chemotherapie in einer Glukoselösung verabreicht und wirkt wie das Troyanische Pferd.
  • Die Krankenkasse übernimmt den alternativen Behandlungsweg leider nicht, daher sind bis dato schon 12.000,00 EUR Behandlungskosten angefallen.
  • Anfrage der Teilunterstützung für die lebenserhaltende Therapie
  • Teilunterstützung mit 3.000,00 EUR